Großer Start unter besonderen Bedingungen – Flottweg Ausbildung 2020

Insgesamt 19 Auszubildende begannen am 01.09. ihre Ausbildung bei der Firma Flottweg in Vilsbiburg. Direkt in den ersten Tagen ging es für die Berufseinsteiger nicht etwa an die Drehbank des Zentrifugenherstellers, sondern zu Kennenlern- und Teamspielen. Mit 19 Mädchen und Jungs ist Flottweg auch in diesem Jahr wieder einer der größten Ausbildungsbetriebe im Landkreis Landshut.

In den vergangenen Jahren ging es für die frischgebackenen Azubis der Firma Flottweg stets in ein mehrtägiges Kennenlern- und Erlebniscamp. Aufgrund von Corona war dies in diesem Jahr jedoch nicht möglich. Der Ausbildungsleitung rund um Daniel Wimmer war es jedoch wichtig, die positiven Effekte und die schönen Erlebnisse den Neuankömmlingen so gut es eben geht zu ersetzen. So wurde kurzerhand ein firmeninternes Event gebaut. Die Azubis des 2020er Jahrgangs mussten in einer Reihe von Teamspielen ihr handwerkliches Geschick unter Beweis stellen und gleichzeitig in der Gruppe zusammenarbeiten.

Der Start in die neue Arbeitswelt bei Flottweg ist damit gut gelungen. Die kaufmännische Auszubildende Selina Jahn zeigt sich sichtlich zufrieden mit ihrer Entscheidung: „Ich bin bei Flottweg unglaublich gut aufgenommen worden. Das hat mit den freundlichen Vorstellungsgesprächen angefangen und sich durch die ersten Tage gezogen. Aktuell bin ich für zwei Monate in der Personalabteilung eingesetzt, wo ich bereits viele Aufgaben übertragen bekommen hab. Es macht mir großen Spaß“

Insgesamt haben 11 Industriemechaniker, 6 Mechatroniker und 2 Industriekauffrauen mit Weiterqualifizierung zur Fremdsprachenkorrespondentin ihre Ausbildung begonnen.

 

Corona verändert die Arbeitswelt, aber nicht den Zusammenhalt

Mit über 60 Auszubildenden ist Flottweg einer der größten Ausbildungsbetriebe in der Region Landshut. Aus diesem Grund unterhält das Unternehmen eine hauseigene Lehrwerkstatt. Trotz der großzügigen Räumlichkeiten, mussten in den vergangenen Wochen und Monaten spezielle Maßnahmen Corona-bedingt getroffen werden. So tragen alle Azubis beim Verlassen des Arbeitsplatzes eine Maske. Auch die Essenszeiten wurden aufgeteilt, sodass der Aufenthaltsraum nicht voll belegt ist. Ausbildungsleiter Daniel Wimmer ist dabei stolz, wie gut seine Schützlinge die Maßnahmen umsetzen: „Das Tragen der Maske und das Einhalten des Mindestabstands ist bei den neuen Auszubildenden komplett in den Alltag integriert und sorgte zum Ausbildungsstart für keinerlei Akzeptanzprobleme.“

 

 

Kontakt:

Nils Engelke  

PR- und Kommunikationsmanager

 

Flottweg SE

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