Engineered For Your Success

02.09.2025

Gemeinsamer Start ins Berufsleben: Flottweg begrüßt neue Auszubildende

Am 1. September 2025 haben 27 neue Auszubildende ihre berufliche Laufbahn bei Flottweg, dem Spezialisten für Trenntechnik aus Vilsbiburg, begonnen. Mit insgesamt 74 Auszubildenden zählt Flottweg auch dieses Jahr wieder zu den führenden Ausbildungsbetrieben im Landkreis Landshut.  

FW-Auszubildende-Gruppenfoto-websiteDie neuen Auszubildenden wurden von den Flottweg Vorständen willkommen geheißen.

Insgesamt sind 17 Industriemechaniker, 6 Mechatroniker, 2 Fachkräfte für Lagerlogistik und 2 Industriekauffrauen mit zusätzlichem Abschluss zur Geprüften Berufsspezialistin für fremdsprachige Kommunikation bei Flottweg gestartet. Damit erreicht der Maschinenbauer in diesem Jahr erneut einen Rekord bei den Ausbildungszahlen.

Um ein erstes Kennenlernen zwischen Auszubildenden und den Ausbildern zu ermöglichen, starteten die Neuankömmlinge mit einem mehrtägigen Kennenlerncamp. „Unsere Kennenlerntage sind mittlerweile eine wichtige Tradition und eine bedeutende Stütze, um von Tag eins einen Austausch auf Augenhöhe zu ermöglichen“, erklärt Ausbildungsleiter Daniel Wimmer. „In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass dadurch direkt eine kollegiale Stimmung im Team entsteht und dies den Start ins Berufsleben leichter macht. Auch lernen die neuen Auszubildende Flottweg als Arbeitgeber besser kennen.“ 

Kennenlerntage-websiteDie Kennenlerntage bieten den neuen Auszubildenden und den Ausbilder*innen die Gelegenheit, sich in entspannter Atmosphäre gegenseitig besser kennenzulernen und die Weichen für einen gelungenen Start in die Ausbildung zu stellen.

Grundlagen schaffen: Die Ausbildungswerkstatt bei Flottweg

Für die gewerblichen Ausbildungsberufe Industriemechaniker und Mechatroniker bildet die interne Ausbildungswerkstatt zunächst die zentrale Anlaufstelle. Hier werden die fachlichen Grundlagen und praktischen Fertigkeiten bis zur Abschlussprüfung Teil 1 vermittelt. Ab der zweiten Hälfte des zweiten Ausbildungsjahres erfolgt die Ausbildung direkt im Werk. Dort durchlaufen die Auszubildenden verschiedene Stationen in den Produktionshallen – etwa in der Fertigung, Montage, im Anlagenbau oder in der Qualitätsprüfung.

„Wir legen großen Wert auf ein faires Miteinander – sowohl im Arbeitsalltag als auch bei Projekten und gemeinsamen Veranstaltungen“, Ausbildungsleiter Wimmer. „Kreativität, Teamgeist, lösungsorientiertes Arbeiten und handwerkliches Geschick sind bei der Umsetzung unserer vielfältigen Azubi-Projekte gefragt. Jeder kann sich individuell einbringen und sein Projekt aktiv mitgestalten.“