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30.11.2017

Aus Alt mach Neu – Erfolgsbilanz bereits nach einem Jahr Laufzeit

Stora Enso Narew zählt zu den führenden, polnischen Unternehmen im Bereich der Zellstoff- und Papierindustrie. Bei der Papierherstellung werden große Wassermengen benötigt. Durch spezielle, chemische Rückstände, muss das Prozessabwasser bereits gereinigt werden, bevor es weitergeleitet werden kann. Hierfür nutzt Stora Enso Narew seit 2016 eine Dekanterzentrifuge der Flottweg C-Serie.

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Ein zentrales Problem des Papierherstellers war der anfallende <link internal-link>Papierschlamm sowie die Reinigung des Sickerwassers. Bevor die Flottweg Dekanterzentrifuge installiert wurde, musste der Schlamm aus der Anlage transportiert werden, was durch das große Transportvolumen erhebliche Kosten mit sich brachte.

 

Dank des <link internal-link>Flottweg C-Serie Dekanters konnte der Trockenstoffgehalt des Schlamms auf bis zu 30 % erhöht werden. Dadurch ist es möglich, den restlichen Feststoff effizient zu verbrennen.

Auch die Klärung des Sickerwassers verbesserte sich mit der Zentrifuge um bis zu 20 %. Dies verringert deutlich die Verschmutzung der gesamten Aufbereitungsanlage. Vor der Installation der Zentrifuge kontaminierten die im Abwasser enthaltenen Schadstoffe und Chemikalien die Anlage.

 

Insgesamt stellt Stora Enso Narew täglich 1.900 Tonnen an Verpackungspapier und Wellpappe her. Die Fabrik arbeitet 24 Stunden pro Tag und produziert somit rund um die Uhr Abwasser. Das stellt weitere Anforderungen an die Abwasser-Aufbereitungsanlage, wie zum Beispiel im Hinblick auf den Wartungsaufwand. Die Flottweg Zentrifuge der C-Serie konnte dabei durch ihren automatischen 24-h-Betrieb überzeugen.

 

Aufgrund der Zufriedenheit mit der ersten Zentrifuge investierte Stora Enso Narew in diesem Jahr in eine weitere Flottweg Dekanterzentrifuge. 

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